10 ml
SPENGLERSAN Kolloid G 10 ml
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SPENGLERSAN Kolloid G 10 ml
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10 ml
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Produktbeschreibung
Ein starkes Immunsystem kennt keine Erkältung!
Das kennen Sie sicher – es beginnt mit einem Brennen und Kribbeln in der Nase, Frösteln, Kratzen im Hals, Niesreiz und Kopfdruck kommen dazu. Der nächste Schnupfen oder Erkältungskrankheiten sind im Anmarsch.
Erkältungen gehen meist mit einer verstopften Nase einher. Die Auswirkungen sind äußerst unangenehm: Gestörter Schlaf, ausgetrocknete Schleimhäute und Mühe beim Essen, Trinken und Sprechen lassen die Betroffenen nach rascher Abhilfe suchen. Dann greift der Patient häufig zu Schleimhaut abschwellenden Nasentropfen oder gar oralen Schnupfenmitteln. Diese Medikamente verengen die erweiterten Blutgefäße der Nasenschleimhaut, man kann wieder durch die Nase atmen. Doch der Effekt ist nicht von Dauer und kehrt sich nach vier bis sechs Stunden um. Je stärker das abschwellende Mittel war, desto größer ist der in die Gefäße zurückflutende Blutstrom. Er pumpt die Nasenschleimhaut erst richtig auf, neue Tropfen oder Sprays müssen immer in kürzeren Abständen gegeben werden.
Der stete Gebrauch von Schleimhaut abschwellenden Mitteln führt zur Abhängigkeit. Die Gefäße verlieren ihre Empfindlichkeit gegenüber Schnupfenmitteln, die Schleimhaut verliert ihre Regenerationsfähigkeit. Bei chronischer Anwendung ziehen sich die Blutgefäße schließlich so zusammen dass die Nasenschleimhäute austrocknen und absterben. Das Riechvermögen geht verloren.
Mit Spenglersan® Kolloid G steht dagegen ein naturheilkundliches Mittel zur Verfügung, das weit mehr bewirkt, als nur die Schleimhäute abzuschwellen. Die wichtige Durchblutung der Nasenschleimhaut wird nicht behindert, trotzdem schwillt aber die Nasenschleimhaut ab.
Mit Spenglersan® Kolloid G werden die Schnupfenviren bereits in der Nase abgefangen, so dass es gar nicht erst zu einem Schnupfen kommt.
Kein Austrocknen der Nasenschleimhäute!
Ein weiterer großer Vorteil von Spenglersan® Kolloid G besteht in seiner ausgezeichneten Verträglichkeit. Ein Austrocknen der Schleimhäute muss wegen des einzigartigen Wirkmechanismus nicht befürchtet werden. Selbst bei längerem Einsatz, z. B. In der Prophylaxe oder bei Allergien (Heuschnupfen), treten keine Sekundäreffekte auf.
Spenglersan® Kolloid G ist deshalb bei der Behandlung von allergisch bedingtem sowie Erkältungsschnupfen das Mittel der Wahl; sowohl für Erwachsene als auch für Säuglinge und Kleinkinder.
Wann wende ich Spenglersan® Kolloid G an?
- Zur Vorbeugung von Erkältungskrankheiten hat sich das rechtzeitige Einreiben von 3 x wöchentlich 10 Sprühstößen bewährt.
- Bei akutem grippalem Infekt sofort 3 – 6 x täglich 10 – 20 Sprühstöße einreiben.
- Bei leichteren Fällen genügen morgens und abends 10 – 20 Sprühstöße. Bei Halsschmerzen 20 – 30 Sprühstöße auf ein halbes Glas (ca. 100 ml) lauwarmes Wasser und damit mehrmals täglich gurgeln.
- Bei den ersten Anzeichen eines Schnupfens sofort je zwei Sprühstöße in jedes Nasenloch sprühen. Diese Behandlung kann anfangs öfter, sonst 4 – 6 x täglich wiederholt werden.
Besonders wichtig ist die Behandlung kurz vor dem Schlafengehen. Kinder bis 12 Jahre sollten je einen Sprühstoß in jedes Nasenloch geben. Zur Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern wird ein Wattestäbchen reichlich mit Spenglersan® Kolloid G befeuchtet und damit die Nase mehrmals täglich benetzt.
Das Spenglersan® Kolloid G ist ein homöopathischer, mikrobiologischer Immunmodulator, der schon bei den ersten Anwendung das Immunsystem aktiviert.
Hinweise zur Vorbeugung
Spenglersan® Kolloid G eignet sich aufgrund seiner sehr spezifischen Wirkungsweise sowohl für den Einsatz in der Prophylaxe als auch in der akuten Therapie.
Mehrmals täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung hochschnupfen schützt vor dem Ausbruch von Erkältungskrankheiten bzw. mildert deren Verlauf.
Sollte das Hochschnupfen nicht möglich sein, 3 x täglich 10 - 15 Sprühstöße in die Innenseite der Ellenbeuge einreiben.
Eigenschaften
- Einfache Anwendung, beste Verträglichkeit
- Kontaktfreie Anwendung, keine Neuinfektion
- Aufnahme der Wirkstoffe über die Haut bzw. durch eine gut durchblutete Nasenschleimhaut
- Rascher Wirkungseintritt
- Keine Suchtgefahr
- Kein Austrocknen der Schleimhäute selbst bei längerer Anwendung
- Bei Säuglingen, Kindern sowie in der Schwangerschaft und Stillzeit anwendbar
- Stärkt die eigene Immunabwehr
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Details & Pflichtinformationen
| PZN | 00958329 |
| Anbieter | Spenglersan GmbH |
| Packungsgröße | 10 ml |
| Packungsnorm | N1 |
| Darreichungsform | Einreibung |
| Produktname | |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
- Anwendung auf der Haut bei Erwachsenen:
- Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße in die Ellenbeuge und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Daumenballen in die Haut ein. Es ist möglich, die verordnete Menge portionsweise aufzusprühen und einzureiben.
- Art der Anwendung bei Kindern und Säuglingen:
- Sprühen Sie die verordnete Anzahl Sprühstöße auf die Bauchhaut des Kindes und reiben Sie das Arzneimittel mit dem Unterarm des Kindes ein.
- Hinweis:
- Bei Anwendung mehrerer Kolloide sollen diese in einem Abstand von mindestens 2 Stunden oder im täglichen Wechsel angewendet werden. Halten Sie beim Sprühen die Flasche senkrecht und betätigen Sie vor dem erstmaligen Benutzen mehrfach den Sprühmechanismus bis zum Austritt eines feinen Nebels.
- Wenden Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung in dieser Gebrauchsinformation an. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- Erwachsene und Kinder ab dem 12. Lebensjahr:
- Bei akuten Zuständen alle halbe bis ganze Stunde, höchstens 6 mal täglich, je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben. Eine über 1 Woche hinausgehende Anwendung sollte nur nach Rücksprache mit einem homöopathisch erfahrenen Therapeuten erfolgen.
- Bei chronischen Verlaufsformen 1-3 mal täglich je 5 Sprühstöße in die Ellenbeuge einreiben.
- Säuglinge bis zum 1. Lebensjahr erhalten nach Rücksprache mit einem Arzt nicht mehr als ein Drittel der Erwachsenendosis.
- Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr erhalten nicht mehr als die Hälfte,
- Kinder zwischen dem 6. und 12. Lebensjahr erhalten nicht mehr als zwei Drittel der Erwachsenendosis.
- Bei Besserung der Beschwerden ist die Häufigkeit der Anwendung zu reduzieren.
- Erwachsene und Kinder ab dem 12. Lebensjahr:
- Dauer der Anwendung
- Auch homöopathische Arzneimittel sollten ohne ärztlichen Rat nicht über längere Zeit angewendet werden.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Therapeuten, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Präparat zu stark oder zu schwach ist.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten, ist nicht mit Intoxikationen zu rechnen.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben, holen Sie diese Anwendung nicht nach, sondern fahren Sie mit der nächsten Einreibung fort.
- Wenn Sie die Anwendung abbrechen, können sich die vorhandenen Beschwerden erneut verschlimmern. In diesem Fall sollten Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Therapeuten befragen.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat darf nicht angewendet werden, wenn Sie überempfindlich sind gegenüber den arzneilich wirksamen Bestandteilen oder einem der sonstigen Bestandteile.
- Nach der Anwendung des Arzneimittels kann es zu Hautrötungen an der Einreibestelle kommen. Angaben zur Häufigkeit liegen nicht vor. In einem Einzelfall wurde über das zusätzliche Auftreten von Atemnot und ein Anschwellen der Lymphdrüsen berichtet.
- Hinweis:
- Bei Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
- Bei Anwendung eines homöopathischen Arzneimittels können sich die vorhandenen Beschwerden vorübergehend verschlimmern (Erstverschlimmerung). In diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt befragen.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Es sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln bekannt.
- Hinweis:
- Die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels kann durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel ungünstig beeinflusst werden. Falls Sie sonstige Arzneimittel einnehmen, fragen Sie Ihren Arzt.
- Besondere Vorsicht bei der Anwendung ist erforderlich in der Schwangerschaft und Stillzeit:
- Da keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vorliegen, sollte das Präparat in Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
- Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich bei der Anwendung des Arzneimittels bei älteren Menschen, bei Kindern und Säuglingen und für die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.