90 St
ESBERITOX Tabletten 90 St
Abbildung ähnlich
ESBERITOX Tabletten 90 St
1-3 Werktage
90 St
In folgenden Packungsgrößen erhältlich
Produktbeschreibung
Zur Vorbeugung und Linderung von Erkältungskrankheiten: Esberitox kaufen
Esberitox Tabletten sind ein bewährtes und natürliches Arzneimittel bei Erkältungskrankheiten. Esberitox dient der
- unterstützenden Behandlung bei Erkältungen sowie
- der Vorbeugung von Erkältungskrankheiten.
Esberitox trägt dazu bei, Erkältungssymptome zu lindern und das Immunsystem zu stärken. Mit Esberitox können Sie die Erkältungsdauer um bis zu drei Tage verkürzen.
Esberitox: Die pflanzliche Hilfe bei Erkältung für die ganze Familie
Das natürliche Arzneimittel Esberitox bei Erkältungen ist für die ganze Familie geeignet. Esberitox können Sie bei Kindern ab vier Jahren anwenden. Esberitox
- verkürzt die Erkältungsdauer um bis zu drei Tage
- lindert sämtliche Erkältungssymptome
- ist vegan und frei von Gluten
Profitieren Sie von der altbewährten Wirkung von Esberitox
Das pflanzliche Arzneimittel Esberitox ist seit vielen Jahren bewährt. Die Wirksamkeit der Esberitox Tabletten konnte in verschiedenen Studien belegt werden.
Esberitox enthält einen pflanzlichen Immun-Aktivkomplex
Esberitox enthält den wirksamen Immun-Aktivkomplex aus drei verschiedenen Heilpflanzen:
- Färberhülse
- Lebensbaum
- Sonnenhut
Esberitox enthält eine geringere Wirkstoffdosis je Tablette als Esberitox forte. Die Dosierung können Sie daher individuell vornehmen und Esberitox auch Kindern verabreichen.
Diese Inhaltsstoffe sind in Esberitox enthalten
1 Esberitox Tablette enthält 3,2 mg Trockenextrakt (Droge-Extrakt-Verhältnis (DEV) 4-9:1) aus einer Mischung von
- Färberhülsenwurzelstock (Baptisiae rhizoma),
- Purpursonnenhutwurzel (Echinaceae purpureae radix),
- Blassfarbener Sonnenhutwurzel (Echinaceae pallidae radix) und
- Lebensbaumspitzen und -blättern (Thujae occidentalis herba) im Verhältnis 4,92:1,85:1,85:1.
Darüber hinaus enthält Esberitox das Auszugsmittel Ethanol 30% (V/V) sowie die sonstigen Bestandteile Wasserfreie Lactose, Magnesiumstearat, Macrogol und Saccharose.
Wie wird Esberitox eingenommen?
Wenn Sie Esberitox direkt bei den ersten Erkältungsanzeichen einnehmen, wirkt das pflanzliche Arzneimittel am effektivsten. Esberitox sollten Sie umgehend bei Schluckbeschwerden, Halsweh oder Schnupfen anwenden.
Esberitox Tabletten werden morgens, mittags und abends eingenommen. Vorzugsweise nehmen Sie Esberitox mit ausreichend Flüssigkeit ein, alternativ können die Tabletten gekaut werden.
Esberitox: Dosierung und Anwendung
Die Dosierung für Esberitox hängt von der Altersgruppe ab:
|
Jugendliche ab zwölf Jahren und Erwachsene |
3-mal täglich 3 Esberitox Tabletten |
|
Kinder zwischen 7–11 Jahren |
3-mal täglich 2 Esberitox Tabletten |
|
Kinder zwischen 4–6 Jahren |
3-mal täglich 1 Esberitox Tablette |
Dies sollten Sie beim Kauf von Esberitox beachten
In der Schwangerschaft sollten Sie vor der Anwendung von Esberitox Rücksprache mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin halten. Während der Stillzeit sollten Sie Esberitox nicht anwenden. Wenn Sie sich nach zehn Tagen nicht besser fühlen, sollten Sie ärztlichen Rat einholen.
Erfahrungen mit Esberitox
Anwender/innen berichten von einer verkürzten Erkältungsdauer und einer Linderung von Erkältungsbeschwerden. Viele Nutzer/innen berichten darüber, dass sie durch die Anwendung von Esberitox weniger stark und seltener erkältet sind. Gemäß Erfahrungsberichten sind Esberitox Tabletten gut verträglich. Esberitox wird von vielen Ärzten/-innen empfohlen.
Pflichtangaben:
Bezeichnung: Esberitox®-Tabletten
Anwendungsgebiete: Pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Behandlung und Prophylaxe rezidivierender Infekte im Bereich der Atemwege.
Esberitox®-Tabletten werden angewendet bei Erwachsenen, Jugendlichen und Kindern ab 4 Jahren.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Stand der Information: Oktober 2021
Für Sie empfohlen
Details & Pflichtinformationen
| PZN | 13654341 |
| Anbieter | MEDICE Arzneimittel Pütter GmbH&Co.KG |
| Packungsgröße | 90 St |
| Packungsnorm | N3 |
| Darreichungsform | Tabletten |
| Produktname | Esberitox |
| Pfl. Arzneimittel | ja |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
- Nehmen Sie das Arzneimittel bitte morgens, mittags und abends mit ausreichend Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, ein.
- Die Tabletten können auch gekaut werden.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Die empfohlene Dosis beträgt
- Kinder von 7 bis 11 Jahren: 3-mal täglich 2-3 Tabletten.
- Kinder von 4 bis 6 Jahren: 3-mal täglich 1-2 Tabletten.
- Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren-/ Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
- Dauer der Anwendung
- Beginnen Sie mit der Behandlung so früh wie möglich nach Auftreten der ersten Krankheitszeichen (Symptome) und nehmen Sie das Arzneimittel solange ein, bis die Symptome abklingen. Beachten Sie jedoch die Angaben zu Vorsichtsmaßnahmen und die Angaben zu Nebenwirkungen in der Gebrauchsinformation.
- Nehmen Sie dieses Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 10 Tage ein.
- Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
- Vergiftungen mit diesem Präparat sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie versehentlich einmal eine oder zwei Tabletten mehr eingenommen haben, als Sie sollten, so hat das in der Regel keine nachteiligen Folgen. Wenn Sie eine erheblich größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden.
- Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
- Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern setzen Sie die Einnahme so fort, wie es in dieser Gebrauchsinformation angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur unterstützenden Therapie viraler Erkältungskrankheiten.
- Das Arzneimittel wird angewendet bei Kindern im Alter von 4 bis 11 Jahren.
Die Inhaltsstoffe entstammen mehreren Pflanzen und wirken als natürliches Gemisch. Sie können sowohl das gesunde als auch das bereits angegriffene Immunsystem anregen und so körpereigene Abwehr unterstützen.
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
- wenn Sie allergisch gegen Färberhülsenwurzelstock, Purpursonnen-hutwurzel, Sonnenhutwurzel, Lebensbaumspitzen und -blätter oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels oder gegen Korbblütler sind.
- Aus grundsätzlichen Erwägungen darf dieses Arzneimittel nicht eingenommen werden
- bei fortschreitenden Systemerkrankungen wie Tuberkulose und einer seltenen entzündlichen Erkrankung (Sarkoidose);
- bei Erkrankungen, bei denen sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper richtet (Autoimmunerkrankungen) wie entzündliche Erkrankungen des Bindegewebes (Kollagenosen), multiple Sklerose;
- bei erworbenen Immunabwehrschwächen wie Aids-Erkrankungen, HIV-Infektionen;
- bei einer das Immunsystem unterdrückenden Behandlung z.B. nach Transplantationen oder durch Chemotherapie zur Behandlung bei Krebs (Zytostatikatherapie);
- bei systemischen Erkrankungen des weißen Blutzellsystems wie Leukämie und einer Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose).
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Mögliche Nebenwirkungen:
- das Immunsystem betreffend:
- Überempfindlichkeitsreaktionen z.B. Hautausschlag, Juckreiz, Gesichtsschwellung, Atemnot, Blutdruckabfall
- den Magen-Darm-Trakt betreffend:
- Bauchschmerzen, Übelkeit, Durchfall
- Allgemeine Erkrankungen:
- Schwindel
- Die Häufigkeit der Nebenwirkungen ist nicht bekannt (ist auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
- In diesen Fällen sollten Sie das Arzneimittel absetzen und Ihren Arzt aufsuchen.
- Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Präparat nicht nochmals eingenommen werden.
- das Immunsystem betreffend:
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln:
- Es sind keine Wechselwirkungen von diesem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln bekannt.
- Untersuchungen zu möglichen Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln liegen nicht vor.
- Bitte informieren Sie dennoch Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
- Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt um Rat.
- Schwangerschaft
- Da die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft nicht belegt ist, sollten Sie dieses Arzneimittel nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt einnehmen, nachdem dieser eine Nutzen/Risiko-Abschätzung durchgeführt hat.
- Stillzeit
- Da nicht bekannt ist, ob Inhaltsstoffe des Präparates in die Muttermilch übergehen und zu unerwünschten Wirkungen beim gestillten Säugling führen, sollten Sie dieses Arzneimittel während der Stillzeit vorsichtshalber nicht einnehmen.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
- wenn die Beschwerden stärker werden oder nach einer Woche keine Besserung auftritt,
- wenn Atemnot, Fieber oder eitriger oder blutiger Auswurf auftritt.
- In diesen Fällen ist ein Arzt aufzusuchen.
- Kinder bis 4 Jahre:
- Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern unter 4 Jahren liegen keine ausreichenden Untersuchungen vor. Insbesondere fehlen Untersuchungen zu längerfristigen Auswirkungen der Einnahme des Präparates auf das heranreifende Immunsystem bei Kindern in dieser Altersgruppe. Dieses Arzneimittel soll daher bei Kindern unter 4 Jahren nicht angewendet werden.
- Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
- Es wurden keine Untersuchungen zu Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt.