50 ml
ECHINACEA MUND- und Rachenspray 50 ml
Abbildung ähnlich
ECHINACEA MUND- und Rachenspray 50 ml
1-3 Werktage
50 ml
Produktbeschreibung
ECHINACEA MUND- und Rachenspray
Spray zur Anwendung in der Mundhöhle
Anwendungsgebiete gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Harmonisierung der Empfindungsorganisation im Mund-Rachen-Bereich bei akut- und chronisch-entzündlichen Veränderungen der Schleimhäute und Mandeln sowie bei lymphatischer Diathese.
Für Kinder ab vier Jahre und Erwachsene
Anthroposophisches Arzneimittel bei Halsschmerzen, Mandelentzündung und Zahnfleischentzündungen
Warnhinweis:
Enthält 18 Vol.-% Alkohol
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
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Details & Pflichtinformationen
| PZN | 13426663 |
| Anbieter | WALA Heilmittel GmbH |
| Packungsgröße | 50 ml |
| Packungsnorm | N1 |
| Darreichungsform | Spray |
| Produktname | |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
- Sprühstöße auf Zahnfleisch, Tonsillen (Mandeln) oder Rachenring geben.
- Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in der Gebrauchsinformation beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
- Soweit nicht anders verordnet, gilt für Kinder ab 4 Jahre und Erwachsene: 2-mal wöchentlich, in akuten Fällen bis 3-mal täglich 1 bis 2 Sprühstöße auf Zahnfleisch, Tonsillen (Mandeln) oder Rachenring geben.
- Dauer der Anwendung
- Die Behandlung einer akuten Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein.
- Tritt innerhalb von 2 bis 5 Tagen keine Besserung ein, ist ein Arzt aufzusuchen.
- Das Spray sollte nicht länger als 2 Wochen angewendet werden.
- Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben als Sie sollten,
- sind bei einmalig 1-2 Einzeldosen zu viel keine nachteiligen Folgen zu erwarten.
- Sollten Sie deutlich mehr angewendet haben und wenn es bei Ihnen zu Beschwerden kommt, benachrichtigen Sie bitte einen Arzt.
- Grundsätzlich soll die Dosierungsempfehlung eingehalten werden.
- Wenn Sie die Anwendung vergessen haben,
- holen Sie die Anwendung sobald wie möglich nach oder warten Sie bis zum gewohnten Zeitpunkt entsprechend der vorgegebenen Dosierung. Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an.
- Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
- Das Präparat darf nicht angewendet werden
- bei Kindern unter 4 Jahren
- in der Schwangerschaft
- bei Überempfindlichkeit gegen Spendertiereiweiß, einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen andere Korbblütler
- bei progredienten Systemerkrankungen (fortschreitenden Allgemeinerkrankungen) wie Tuberkulose, Leukosen (Leukämie bzw. leukämieähnlichen Erkrankungen), Kollagenosen (entzündlichen Erkrankungen des Bindegewebes), Multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HIV-Infektionen (Infektion mit dem AIDS-Virus), chronischen Viruserkrankungen und Autoimmunerkrankungen (gegen körpereigenes Gewebe gerichtete Erkrankungen) aus grundsätzlichen Erwägungen
- Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
- Es können Überempfindlichkeitsreaktionen, Magen-Darm-Beschwerden und Hautreaktionen (z.B. Juckreiz, Ausschläge) auftreten.
In diesen Fällen ist das Arzneimittel abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen. - Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
- Wechselwirkungen sind bisher nicht bekannt.
- Aufgrund des Bestandteils Salbei darf das Präparat in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, in der Stillzeit sollte es nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Apotheker angewendet werden. Nähere Informationen, siehe Gebrauchsinformation.
- Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
- Die Anwendung dieses Präparats wird nicht empfohlen bei Immunsuppression (z. B. nach Organ- oder Knochenmarktransplantation).
- Für Arzneimittel mit Zubereitungen aus Sonnenhut (Echinacea) wurden in Einzelfällen allergische Reaktionen wie z.B. Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet.
- Bei Patienten mit atopischen Erkrankungen (z. B. Neurodermitis, allergisches Asthma, Heuschnupfen) besteht möglicherweise ein erhöhtes Risiko allergischer Reaktionen. Deshalb sollte das Präparat von Patienten mit atopischen Erkrankungen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
- Die Einnahme von Arzneimitteln mit Zubereitungen aus Sonnenhut wird in Einzelfällen mit dem Auftreten von Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht.
- Bei einer Langzeitanwendung (länger als 8 Wochen) eines anderen sonnenhuthaltigen Arzneimittels wurde in einem Einzelfall eine Verminderung der weißen Blutzellen berichtet.
- Bei Anzeichen einer Vereiterung der Rachenmandeln mit Auftreten erneuter, oft einseitiger Halsschmerzen, erschwerter Mundöffnung, Fieber, beim Auftreten von Gelenkentzündungen sowie bei allen übrigen anhaltenden oder unklaren Beschwerden muss ein Arzt aufgesucht werden.
- Warnhinweise zu ggf. enthaltenen Hilfsstoffen finden Sie in der Gebrauchsinformation.